August Macke hat gerne seine Frau Elisabeth gemalt. Außerdem hat er auch für sie Bilder gemalt, die sie dann nachgestickt hat. In diesem Bild ist sozusagen beides vereint.
Dieses Bild sieht einfach strukturiert aus, ist aber schwer zu sticken, weil die Farbverteilung sehr anstrengend ist.
Auch dieses Bild zeigt Mackes stickende Frau Elisabeth. (Elisabeth stickend, 1910) Es ist in Privatbesitz und wurde mir als digitale Vorlage vom August-Macke-Haus in Bonn zur Verfügung gestellt. Im Original ist das Bild etwa halb so groß wie meins.
Das untere Gemälde wurde 1913 mit Öl auf Karton gemalt und ist in Münster zu sehen. Im Original ist es 30 x 50 cm groß, meine Version ist ca. 21 x 35 cm groß.
Diese Bilder habe ich schon früher gestickt.